(a) Konventioneller Rückschnitt – so wie er nicht gemacht werden sollte!
(b) Waldwegrand mit dem Ökobalkenmäher 10 cm über Boden gemäht; entlang der Wege mit der schonendsten Pflege (Massnahme A) wurden auch die vorkommenden Neophyten entfernt.
(c) Stufig ausgelichteter Waldrand, markante standortgerechte Bäume werden stehen gelassen
(d) Buchten werden in den Waldrand geschlagen; aufkommender Hartriegel, Brombeeren und weitere dominante Vegetation wird bekämpft.
(e) Grosse, standortungeeignete Bäume werden im Zuge der periodischen Walddurchforstung gefällt, respektive so geschnitten, dass daraus stehendes Totholz entsteht.
(f) Das Bild entspricht der oben gezeigten Aufnahme (e). Der Schwenker der Kamera nach rechts zeigt, dass Holz bis anhin aus dem Wald geräumt und gestapelt worden ist. Ein Umstand, der dem Wald einen aufgeräumten Charakter verleiht.
(g) Verletzte und abgebrochene aufrechte Stämme bleiben als Lebensraum erhalten.